Januar 2012
Schon legendär ist der Besuch unserer Bürgerinitiative auf der Mülldeponie. Hier eine neue Wiegeanlage mit „zwei Spuren“ um mehr Sicherheit bei Ein- und Ausfahren zu erreichen.
Januar 2012
Schon legendär ist der Besuch unserer Bürgerinitiative auf der Mülldeponie. Hier eine neue Wiegeanlage mit „zwei Spuren“ um mehr Sicherheit bei Ein- und Ausfahren zu erreichen.
“Die Folgen des Atomausstiegs – wie funktioniert der Abbau und die Entsorgung einer Atomanlage?“
Beitrag von Holger Laschka, Schweinfurter Tagblatt, 24. November 2011
Der Vorsitzenden der Bürgeraktion Dr. Peter Möhringer begrüßt die Gäste zum diejährigen Infoabend in den Gaden in Geldersheim.
September 2011
„Strohhaus, Kunst, Brotzeit und eine Rundfahrt zu den Feldern des Biohofes“
In Wargolshausen zeigt uns Familie Warmuth ihr aus Stroh gebautes Haus und Eva Maria Warmuth ihre Kunstobjekte.
Weiter geht es zum Biohof der Familie May nach Junkershausen wo uns Dietmar May seine biologische Landwirtschaft vorstellt und zu einer deftigen Brotzeit einlädt.
… findet die Mahnwache des Schweinfurter Aktionsbündnisses gegen Atomkraft statt. Moderiert und mit Beiträgen der Vorstände der Bürgeraktion Müll und Umwelt.
Montag, 27. Juni 2011
Udo Albrecht führt durch das Programm der heutigen Mahnwache.
…auf den Mainwiesen bei Bergrheinfeld zum 12. Jahrestag des Unfalles in Tschernobyl für den Ausstieg aus der Atomenergie!
Ostermontag 2011
Pressebeiträge:
Über 15 000 Kernkraftgegner demonstrierten (Mainpost vom 26.04.)
Geschätzte 15.000 bei Anti-AKW-Demo in Bergrheinfeld (swex.de vom 26.04.)
20.000 Menschen demonstrieren gegen Atomkraft (Fränkischer Tag vom 26.04.)
TVtouring
Weitere Bilder und Videos:
Flickr-Album Grafenrheinfeld
YouTube
Dezember 2009
Infoabend
„Es ist nicht effizient ein Feuer anzuzünden, um Bewegungsenergie zu erzeugen“, so Dr. Dag Schulze, Fachbereichsleiter Energie beim Klima-Bündnis e.V., in seinem Vortrag beim Infoabend der Bürgeraktion „Müll und Umwelt e.V. Schweinfurt. Der Umweltverein hatte eingeladen zum Thema Elektromobilität, wo geht die Reise hin?“
Laut Schulze ist der Übergang von der Verbrennungsmotortechnik zum Elektroantrieb unumgänglich, um die Emissionen von Kohlendioxid entscheidend zu senken. Relevant seien dabei nicht nur die Autos, sondern auch die zweirädrigen Fahrzeuge wie Motorroller und Elektrofahrräder sogenannte Pedelecs. Vor allem diese zweirädrigen Fahrzeuge sind laut Dr. Schulze schon heute in Großstädten stark im Kommen und eine gute Alternative zu den herkömmlichen Techniken.
Elektromobilität – nur 0,5 Liter auf 100 Kilometer weiterlesen
Dezember 2008
Unser jährlicher Besuch auf der Mülldeponie am Riedhof
Unser zweiter Vorsitzender Johannes Neupärtl lässt sich das neue zustäzliche Blockheizkraftwerk (BHKW) vom Sachgebietsleiter Abfallwirtschaft, Thomas Fackelmann, sowie Leo Gessner erklären.
Die Anlage wurde am 3. Dezember 2007 erstmalig mit Bioabfall bestückt. Am 12. Dezember fand dann die erste Stromeinspeisung statt. Es wurden aus dem Biomüll des Landkreises, dies waren in diesem Jahr über 9.200 Tonnen, etwa 2,2 Mio. KWh Strom erzeugt. Damit hätte man über 155 Mio. Tassen Kaffee kochen können.
Laut Thomas Fackelmann konnten damit der Umwelt über 870 Tonnen Treibhausgase erspart werden. Als „Rest“ des Prozessen wurden etwa 4000 Kubikmeter Kompost erzeugt.
Biomüll-Vergärungsanlage läuft seit einem Jahr erfolgreich! weiterlesen
Irgendwann 2007
Beitrag im Schweinfurter Tagblatt vom Redakteur Hannes Helferich zur Presseinfo von Dr. Peter Möhringer
GRAFENRHEINFELD (HH)
Die Entlassung des Vattenfall-Geschäftsführers Bruno Thomauske hat nach Meinung der Schweinfurter „Bürgeraktion Müll und Umwelt“ auch Auswirkungen auf das Zwischenlager im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld. Beim Erörterungstermin 2001 in Gerolzhofen habe nämlich der „jetzt wegen Unzuverlässigkeit von Vattenfall entlassene Thomauske“ für das Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) die Verhandlungen geführt. Die Bürgeraktion stelle wegen der von Vattenfall verantworteten „schweren Störfälle in den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel“ die Genehmigung des Zwischenlagers BELLA in Frage, teilt ihr Vorsitzender Peter Möhringer mit.
Oktober 2006
Vom Main-Post-Mitarbeiter Volker Hensel
GELDERSHEIM
„Wir wollen dem Kernkraftwerk Grafenrheinfeld schon über die Schulter schauen.“ Vor allem das neue Zwischenlager ist Peter Möhringer von der Bürgeraktion Müll und Umwelt nicht geheuer. Weshalb nun neue Radioaktivitätsmessgeräte rund um Grafenrheinfeld postiert werden.
„Seit 17 Jahren führen wir nun schon Messungen durch“, berichtete Möhringer im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Bürgeraktion in den bis auf den letzten Platz besetzen Geldersheimer Gaden. In dieser Zeit kam es zwar im KKG selbst nicht zu Auffälligkeiten, doch vor allem bei der Verladung der Castoren im Gochsheimer Bahnhof schlugen die Messgeräte aus. „1996 registrierten wir dabei einen Radioaktivitäts-Austritt, der deutlich über dem zulässigen Grenzwert lag“, so Möhringer.
Juli 2006
Diesmal geht es zu „Energiequellen“ in der Rhön